Simonetta Tronci Dienerin Gottes

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una sola voce per Simona

Simona bald Selige

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26° Jahrestag der Auffahrt in den Himmel von Simona

Am 17. und 18. April 2010 wurde der 26. Jahrestag der Auffahrt in den Himmel, der am 18. April 1984 im Alter von 24 Jahren verstorbenen Simona Tronci gefeiert. Am Samstag wurde in der Kirche S. PIO X in Cagliari der heilige Rosenkranz gebetet und die Eucharestie gefeiert, begleitet von Simonas selbstkomponierten Liedern und direkt übertragen von Radio Maria. Während der Predigt hat der zelebrierende Don Riccardo Pinna einige Besonderheiten zur Person Simona Tronci hervorgehoben; wie schon der Apostel Petrus hat auch sie zu Jesus Ja gesagt und ihm ihre große Liebe erklärt.

Cagliari parrocchia san Pio X

Cagliari, Parrocchia San Pio X

Hier einige Passagen des Beitrages von Don Riccardo: Wer war Simona? Was machte sie? Sie versuchte die Lehre Jesus zu verkörpern, indem sie das Normale und Alltägliche ganz im Denken und Tun nach der Lehre Jesus lebte. Sie führte ein sehr einfaches Leben, das dennoch durch die andauernde Suche immer genauer der Aufforderung Jesus "Seid perfekt ... seid meine Nachahmer" bedingungslos zu folgen, charakterisiert ist.

In ihren Tagebüchern und hier beziehen wir uns auf die Zeit in der sie noch nicht von der schweren Krankheit betroffen war, schrieb sie, sie wolle die Liebe Jesus experimentieren , doch auch leiden können und opfern, wie er. Simona hat uns mehr ein aus Taten, als aus Worten bestehendes Zeugnis hinterlassen. Welchen Anreiz können wir uns aus ihrem Leben holen? Gewiss einen starken Hinweis eher einen konkreten und aktiven Glauben , als einen passiven Glauben zu leben; die Aufforderung , die Wunder die uns Gott täglich schenkt, aus der Sicht des Glaubens zu betrachten; das Alltägliche mit der Gewissheit Gott immer an unserer Seite zu haben, zu leben und dass wir durch seine Gnade, durch ihn der uns die Kraft gibt, alles bewältigen können; dass wir nicht alles als selbstverständlich hinnehmen, sondern auch in den kleinen Dingen seine starke und gerechte Hand erkennen; seinen Rat holen für jede auch für die einfachste von uns zu treffende Wahl. Simona war besonders für die jungen Menschen, die ihre Entschlossenheit und ihre Begeisterung dorthin lenken können, ein großes Beispiel, auf das hin dass sie einen frischen und gesunden Glauben leben, in der Freude einen Freund zu finden der nicht enttäuscht; ein Freund der dich so nimmt und liebt, wie du bist; aber auch einen wahren Freund der dich in Momenten der Schwäche und der Zweifel motiviert, ein wahrer Freund der dich mag und der für dich das Gute will und dir hilft dein Herz zu verändern.

Nach der heiligen Messe haben einige rührende Zeugnisse über Simona, vor allem von denen, die sie persönlich kennengelernt haben, gerade weil sie als Freunde Simonas als Zeugen der gemeinsam erlebten Zeit einen gravierenden Teil beitragen konnten, einige besondere Aspekte der Dienerin Gottes aufgezeigt und über das worüber die junge in Jesus verliebte Simona uns heute noch mitteilt.

Am Sonntag den 18. April hat bei der Eucharistiefeier zu Ehren von Simona in der Kirche "Madonna della Fede" in Cagliari der Erzbischof von Cagliari S. E. Mons. Giuseppe Mani den Vorsitz genommen.

Ich fühle mich besonders geehrt diesen Jahrestag von Simona Tronci zu feiern! Die jungen Heiligen beeindrucken mich in gewissermaßen, ich würde fast sagen sie bereichern mich, vor allem durch die Stärke ihres Glaubens.

Mons. Giuseppe Mani

S.E. Mons. Giuseppe Mani, Arcivescovo di Cagliari

Heute erinnern wir uns an Simona, die mit 24 Jahren Ostern gefeiert hat. Ich denke, Simona ruft uns den Kern (das Herz) der Mitteilung der Kirche in Erinnerung. Der Erzbischof setzte seinen Akzent auf die jungen Heiligen und setzte Simona mit der heiligen Teresa vom Jesukind gleich - beide fast im gleichen Alter. Die jungen Heiligen bringen uns zur Verwunderung! – hat Mons. Mani ausgerufen – und um die Mitteilung auch annehmen zu können, muß uns dies zum Nachdenken bringen. Der wichtigste Grund der Kirche anzugehören ist, die Menschen mit Gott in Verbindung zu bringen und wir gehören der Kirche gerade deshalb an, um mit Gott in Verbindung zu kommen, um mit ihm in einem Vater-Kind Verhältnis zu leben. Das Christentum ist die Religion die den Menschen mit Gott in Verbindung setzt und wir müssen durch das Gebet mit ihm in Kommunikation kommen, indem wir so leben wie es uns Jesus lehrt. Gerade das ist Simonas Mitteilung: sie war ein Mädchen das betete, die in Intimität mit Jesus lebte und aus diesem Grund hat sie akzeptiert ihr Leben aus Liebe aufzuopfern.

Im Hinweisen auf das von Simona Geschriebene, in dem der Absatz des Evangeliums angesprochen wird , wo der Herr sagt, für alle einen Platz bereitet zu haben (Joh. 14,2), gab der Erzbischof zu, in seinen ganzen Priester- und Bischofsjahren nie auf so starke tiefgreifende zugleich entwaffnende Worte gestossen zu sein und noch von Simonas Kommentar dazu beeindruckt zu sein.

Eine junge Frau wie Simona es war, hatte gerade bei Jesus Worten "Ich gehe und bereite euch einen Platz" halt gemacht. Wer hat wohl diese große Ehre für die Nöte aller zu sorgen und wieviel notwendig ist um diese zu lindern? Wie eine Mutter, die den Tisch deckt oder das Mittagessen vorbereitet und wie ein Vater, der daran denkt dich zu kleiden oder der dir eine Arbeit besorgt, so hat auch Simona ihre Aufmerksamkeit den anderen gegenüber gezeigt... tatsächlich hat sie vorher schon gewußt, dass bevor man Jesus nun persönlich begegnet, man sich zuerst das Kreuz auflegen muß. Ohne den Übergang des Kreuzes, können wir nicht den von Jesus versprochenen Platz einnehmen.

Mons. Mani sagte weiter, man müsste Simona besser kennenlernen, ihre Figur mehr verbreiten. Ganz sicher ist Simona heute schon im Himmel; wir wenden uns durch ein Fürbittgebet an sie, um uns durch sie mit unseren lieben Verstorbenen zu vereinen, mit unseren Freunden und mit denen die uns im Glauben voran gegangen sind.

Am Ende seiner Predigt hat Mons. Mani alle zum Beten aufgefordert und im Besonderen hat er Simona gebeten für den Heiligen Vater Fürbitt zu stellen, für die Kirche, für die Jugend, damit die Kirche Zeuge der Einigung wird.

La corale

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